Vorstandsbericht 2021

Zurück zur Normalität – oder auch nicht?

Vor einem Jahr stand die weltweite COVID19 Pandemie im Zentrum der Aufmerksamkeit – nur noch wenige Leute reden heute darüber. Der Konflikt in der Ukraine konzentriert die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit – und der Banken – auf sich. Galt es vor einem Jahr, sich mit Videokonferenzen und Distanzhalten anzufreunden, heisst es heute, aufpassen woher das Geld kommt und wohin es fliesst. Die sanitären Massnahmen sind weitgehend aufgehoben und das neue Format flexibler Arbeit daheim und im Büro spielt sich ein. Die Umsetzung der Sanktionen gegen Russland stellt die Banken noch vor beachtliche Herausforderungen.

Der Verband hat im März 2022 erste physische Treffen organisiert – nicht bei allen Gästen sind die Einladungen auf denselben Enthusiasmus gestossen und viele scheinen die Flexibilität der Teilnahme über Videokonferenz schätzen gelernt zu haben. Für Präsentationen hat das Format der Videokonferenz gut gedient. Für den informellen Austausch ist es nur beschränkt förderlich. Der Verband ist bestrebt, die Vorteile beider Welten zu vereinen, und wird in Zukunft beide Formate anbieten. Der Verbandsvorstand und die Geschäftsstelle freuen sich auf die auch in Zukunft rege Teilnahme der Mitglieder im virtuellen und physischen Format.

Sustainable Investments

Die Debatte um Nachhaltigkeit im Finanzsektor hat auch in diesem Berichtsjahr nicht nachgelassen, ganz im Gegenteil. Die Massnahmen zur Erreichung der gesteckten Ziele werden immer konkreter. Gemäss Entscheid des Bundesrates wird die Schweiz keine staatliche Regulierung erlassen, sondern es den einzelnen Wirtschaftssektoren, also zum Beispiel der Schweiz. Bankiervereinigung, überlassen, Regularien zu verabschieden. So soll die Schweizer Wirtschaft in jedem Zweig die am besten passenden Massnahmen einführen, um die CO2-Neutralität zu erlangen.

Die Auslandsbanken sind in einer etwas besonderen Situation, da sie über ihre Mutterhäuser oft bereits Regeln und Standards kennen und anwenden. Es kann daher sein, dass Auslandsbanken in der Schweiz in gewissen Bereichen weiter fortgeschritten sind als ihre schweizerische Konkurrenz. Für die Auslandsbanken ist es auch aus diesem Grund von Bedeutung, dass die Schweizer Regulierung mit den internationalen Standards einhergeht und nicht selbstständig Prinzipien aufstellt. Letzteres würde nicht nur zu Schwierigkeiten bei der Umsetzung, sondern auch zu Konfusion und Unsicherheit bei den Anlegerinnen und Anlegern führen. Die Selbstregulierung ist in dieser Hinsicht eine weise Lösung, auch wenn sie das Problem in sich birgt, dass sie nicht dieselbe Anerkennung wie eine staatliche Regulierung geniesst.  

Der Verbandsvorstand hat sich im Berichtsjahr mehrere Male von Experten über die laufenden Arbeiten informieren lassen. Er empfiehlt den Mitgliedern, sich an den unterschiedlichen Initiativen zur Steigerung der Transparenz und zur Förderung der Anlegerinformation zu beteiligen. So hat die Vereinigung Schweizerischer Assetmanagement- und Vermögensverwaltungsbanken 12 Prioritäten zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens und Massnahmen zur Messung derer Umsetzung formuliert. Vermögensverwaltungsbanken anderer Bankengruppen sind nun eingeladen, sich dieser Initiative anzuschliessen. Der Vorstand hat diese Einladung an die Verbandsmitglieder weitergegeben, genauso wie er sie eingeladen hat, eine Beteiligung am diesjährigen "Building Bridges" Event in Genf zu erwägen.

Digitalisierung

Die Pandemie hat einen starken Schub Digitalisierung mit sich gebracht. Nicht nur das Arbeitsumfeld hat sich grundlegend verändert, Neuerungen sind auch im Zusammenhang mit digitalen Währungen und Finanzprodukten zu beobachten. Der Vorstand hat Vertreter zweier Mitgliedinstitute über deren Weg in die Welt des Digital Banking angehört. Die Experten vertraten eine neu gegründete digitale Bank sowie die Schweizer Tochter einer internationalen Bankengruppe, die konzernweites Kompetenzzentrum in diesem Bereich geworden ist. Die Schweiz befindet sich in einer einzigartigen Lage, um als Zentrum für Digital Finance zu fungieren: Neben einer hochmodernen Finanzplatzinfrastruktur und internationaler Vernetzung verfügt sie über eine flexibel auf die Situation angepasste Regulierung. Auch beweist die FINMA Fachkompetenz und Interesse, neue Projekte zu begleiten. 

Digitalisierung stand sowohl beim Treffen des Vorstands mit dem CEO der Schweiz. Bankiervereinigung als auch bei der Aussprache mit der Schweiz. Nationalbank weit oben auf der Prioritätenliste. Bei dieser Gelegenheit lag der Fokus auf den Projekten Helvetia und Jura mit ihren Auswirkungen auf die Geschäftsbanken. Die Schweiz ist weit fortgeschritten, hat sie doch mit ihrem Nachbarland im Westen im Rahmen dieser Projekte bewiesen, dass es möglich ist, Transaktionen in digitaler Währung und mit digitalen Wertschriften auch über die Grenze hinweg ohne Probleme abzuwickeln. Daneben hat sich der Vorstand mit Vertretern neuer, von der FINMA lizenzierter, Krypto Banken ausgetauscht und auch mit hochrangigen Vertretern von Mutterhäusern der Mitglieder über die Entwicklungen auf internationaler Ebene gesprochen.

Die Auslandsbanken sind auf unterschiedliche Weise beteiligt. Einige gehören zu den Projektgruppen, die im nationalen oder internationalen Rahmen Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Währungen zu verstehen versuchen. Andere schaffen Kompetenzzentren um ihre eigenen Dienstleistungen den neuen Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden – hierzulande wie auch international – anzupassen. Man hört, dass die Aufsichtsbehörden nicht in allen Ländern gleich offen und kompetent auf Bewilligungsanfragen in diesem Bereich reagieren. Es scheint, dass sich die bei der FINMA vor einigen Jahren ins Leben gerufene spezialisierte Abteilung sehr bewährt.

Dass die Schweiz mit ihrer DLT Gesetzgebung einen interessanten Weg beschritten hat, haben ausländische Marktteilnehmer von Anfang an unterstrichen. Dass sie damit offenbar attraktive Rahmenbedingungen für Innovation und Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen – nicht nur bei Start Ups sondern auch bei gestandenen ausländischen Banken – geschaffen hat, scheint sich jetzt zu bestätigen. Die Schweiz ist in diesem Bereich ein attraktiver "place to be". Dies zeigt sich auch in der Tatsache, dass nicht nur unabhängige Firmen ihre Start Up Initiativen hier lancieren, sondern auch internationale Konzerne in der Schweiz Kompetenzzentren aufbauen.

Dazu trägt sicher auch die Innovationskraft der SIX Group bei, deren SIX Digital Exchange SDX im Berichtsjahr die FINMA Lizenz erhalten hat. SDX ist die erste, voll integrierte, Handelsplattform, die das Fachwissen zu regulatorischen Fragen aus der traditionellen Welt mit dem Angebot digitaler Transaktionsabwicklung aus der neuen Welt verbindet.

Cyber Resilience

Zur Digitalisierung gehört auch die Cyber Resilience. Im Vorjahr war dieses Thema für den Vorstand hoch auf der Prioritätenliste. Am 5. April 2022 ist der Verband Swiss Financial Services Cyber Security Centre FS-CSC unter Beisein von Bundesrat Ueli Maurer gegründet worden. Es ist nun so, wie es sich die damalige Verbandspräsidentin an der Jahresversammlung 2018 gewünscht hatte: alle Banken in der Schweiz, auch die Auslandsbanken, können am Informationsaustausch teilnehmen, indem sie sich dem FS-CSC anschliessen.

Im Moment ist die Infrastruktur im Aufbau. Prozesse sind zu definieren und Verfahren zu klären. Der Verband setzt sich dafür ein, dass möglichst einfache Informationswege definiert werden. Es ist zu vermeiden, dass dieselben Angaben an mehreren Stellen erfasst und bearbeitet werden müssen.

Laufende Geschäfte

Das in den vergangenen zwei Jahren praktizierte "remote working" hat zahlreiche neue Risiken für die Sicherheit der Finanzinstitute geschaffen. Schon nur die Tatsache, dass das Vieraugenprinzip nur über Telefon oder Video funktioniert, stellt neue Herausforderungen. Phishing und Spam, Man in the Middle und gefälschte Aufträge sind so viel einfacher zu platzieren, als bei persönlichen Kontakten. Diese Situation hat die Wichtigkeit einer effizienten cyber resilience einmal mehr in Erinnerung gerufen.

Kaum sind der Schweizer Finanzplatz und die Welt aus der COVID19 Pandemie herausgekommen, steht bereits die nächste Krise zur Bewältigung an. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bringt Krieg auf den Europäischen Kontinent – und fordert die Banken und die Finanzmärkte heraus. Eine besondere Aufgabe stellt die Umsetzung der Sanktionen dar. Rasch verabschiedete Massnahmen werfen Fragen auf, deren Beantwortung durch die zuständigen Behörden nicht immer zeitgerecht erfolgt. Nicht nur das Vermögensverwaltungsgeschäft, sondern auch die Handelsfinanzierung ist stark betroffen: Limiten laufen aus, Kreditlinien sind zu streichen, Finanzierungen sind nicht mehr möglich. Der Verband bietet seinen Mitgliedern – wie üblich – das Gefäss der Roundtable Gespräche zum Erfahrungs- und Informationsaustausch an. Einmal wöchentlich treffen sich Expertinnen und Experten in einer Videokonferenz zum Austausch. Selbst wenn die Runde nicht immer abschliessende Antworten findet, so hilft sie doch, offene Punkte zu klären und ein gemeinsames Verständnis zu definieren.

Im Laufe des Geschäftsjahrs hat sich der Verbandsvorstand mit für die Auslandsbanken wichtigen Themen auseinandergesetzt und die Interessen der Verbandsmitglieder vertreten. Mit Wohlwollen hat der Vorstand die FINMA-Initiative zur Klärung des Verfahrens bei Organwechseln aufgenommen und die SBVg bei ihrer Stellungnahme unterstützt. Die Verfahren sollen transparent und vorhersehbar sein, sodass sie auch mit den konzerninternen Abläufen koordiniert werden können. Das vermeidet Reibungsverluste und ist letztendlich ein Aspekt der internationalen Attraktivität des hiesigen Finanzplatzes. Ebenso begrüsst der Vorstand die Initiative der Schweiz. Bankiervereinigung, Affiliation zum Schweiz. Bankenombudsman auch ausländischen Gruppengesellschaften zu ermöglichen, die in der Schweiz tätig sind. Das Finanzdienstleistungsgesetz hat damit eine neue Situation geschaffen und die Flexibilisierung der Mitgliedschaft beim Ombudsman ist eine logische Folge. Die bilateralen Beziehungen zu Deutschland haben es ermöglicht, das Freistellungsverfahren auf neue Füsse zu stellen. Es ist Schweizer Banken erneut möglich, nach Bewilligung durch die deutsche Aufsichtsbehörde, grenzüberschreitend Dienstleistungen an in Deutschland wohnhafte Privatpersonen aus der Schweiz heraus zu erbringen. Viele Banken in der Schweiz wünschen sich, dass das Abkommen mit Deutschland als Modell für Abkommen mit anderen Ländern diene. Die Kunden aus der EU stellen weiterhin ein sehr wichtiges Segment für die Vermögensverwaltungsbanken dar und die anhaltende Nachfrage nach einer Bankbeziehung in der Schweiz beweist, dass dieses Angebot der grenzüberschreitenden Dienstleistungserbringung weiterhin ein ausgewiesenes Bedürfnis abdeckt.

AFBS 2020 and Beyond

Die Umsetzung der Neupositionierung des Verbandes ist im Gange. Viele Veränderungen stehen nicht an – die Gespräche mit Vertretern der Mitglieder zeigten, dass ein grosser Teil der Erwartungen erfüllt werden kann. Dennoch ist es angebracht, gewisse punktuelle Neuerungen – auch im Hinblick auf das fünfzigjährige Bestehen des Verbandes – anzugehen. So tritt der Verband seit Januar 2022 mit einer neuen Website auf. Aufgrund technischer Anpassungen wurde dieser Schritt notwendig – er verbessert die Zugänglichkeit und vereinfacht die Interaktion für die Nutzerinnen und Nutzer. Weiterhin ist die Website in erster Linie eine Plattform für die Mitglieder, die sich im passwortgeschützten Bereich über für sie relevante regulatorische Entwicklungen informieren und sich für Verbandsanlässe anmelden können. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Mitgliedsbank können ein Login beantragen und ihr persönliches User Profil setzen: www.afbs.ch.

Verbandsaktivitäten und Personalien

Die Generalversammlung hat gemäss bundesrätlicher Empfehlung auch im Berichtsjahr auf dem Postweg stattgefunden und die Beteiligung war gut – wie im Vorjahr. Die Geschäftsstelle hielt die Mitgliedsinstitute auch im neuen Umfeld laufend auf dem neuesten Stand. Videokonferenzen bestätigten sich als effizienter Informationskanal insbesondere für Präsentationen, weniger für Sitzungen von Arbeitsgruppen, wo der fehlende persönliche Kontakt spürbar wird. Trotz erschwerender Situation haben im Berichtsjahr rund 80 Veranstaltungen stattgefunden, an denen sich die Mitglieder zu aktuellen Themen informieren liessen und austauschen konnten (eine Aufstellung findet sich im Kapitel Activities). Wie im Vorjahr hat der Verband die neue Situation genutzt und bei mehreren Veranstaltungen auch Referenten aus dem Ausland beigezogen. Die Veranstaltungen bleiben weiterhin auch Teilnehmern ausländischer Gruppengesellschaften der Mitgliedsinstitute offen. Mehrere komplexe Themen wurden in Konferenzserien behandelt, wobei in kurzen Sitzungen einzelne Aspekte vertieft wurden. Dank dem Umstand, dass die räumliche Distanz keine Rolle mehr spielte, konnten auch Anlässe zu "exotischen" Themen stattfinden, die nur wenige Teilnehmer aus der ganzen Schweiz um den Bildschirm zusammenbrachten.

Im Berichtsjahr fanden trotz Restriktionen die traditionellen Treffen mit den Vertreterinnen und Vertretern der Finanzplatzinstitutionen statt: Im September 2021 traf sich der Vorstand mit Vertreterinnen und Vertretern der FINMA. Das Gespräch konzentrierte sich auf Nachhaltigkeit im Anlageprozess, Digitalisierung und insbesondere Fragen im Zusammenhang mit dem konzerninternen, grenzüberschreitenden Datenaustausch. Im Oktober traf sich der Verbandsvorstand mit der Staatssekretärin für Internationale Finanzfragen. Hier lag der Fokus auf der Entwicklung des grenzüberschreitenden Marktzugangs, der in den meisten Ländern – insbesondere in der EU – je länger je schwieriger wird. Weiter stand erneut das Thema des Datenaustauschs an: Im internationalen Kontext wird die Datenverwahrung in der Cloud je länger desto normaler – Banken müssen abwägen zwischen dem Schutz der Daten, den die Cloud sehr wohl gewährt, und der Vertraulichkeit der Daten, die die Cloud nur mehr beschränkt gewährt. Im März 2022 fand der Austausch mit dem Direktorium der Schweizerische. Nationalbank statt. Die Auswirkungen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine standen im Zentrum der Gespräche. Die SNB denkt, dass die Finanzmärkte die Gefahren der Krise unterschätzen. Auswirkungen der Verteuerung von Rohstoffen werden sich auf das Wirtschaftswachstum auswirken; der hiesige Finanzplatz ist direkt betroffen von den Auswirkungen der Sanktionen.

Die 49. Generalversammlung vom 2. Juni 2021 bestätigte das Mandat von Adrian Nösberger, Schroder & Co Bank AG. Sie wählte neu als Prüferin Georgiana Solanet, CA next bank (Suisse) SA und bestätigte das Mandat von Guy Teulings, Habib Bank AG Zürich. Sie verdankte den zurücktretenden Revisor Silvio Fischer.

In den Finanzplatzgremien sind folgende Änderungen zu verzeichnen: Heinrich Henckel, LGT Bank (Schweiz) AG trat aus dem Vorstand von economiesuisse zurück wo der Verband neu durch Adrian Nösberger, Schroder & Co Bank AG, vertreten wird. Jan-Amrit Poser ist von seiner Vertretung in den ESG Gremien zurückgetreten; neu ist der Verband im FINMA Panel durch Giovanni Leonardo, Schroder & Co Bank AG, und in der Fachkommission ESG der SBVg durch Sabrina-Janna Zeyher, HSBC Private Banking (Suisse) SA, vertreten. Im FINMA Panel Capital Markets hat neu Nick Bossart, J.P.Morgan Securities plc, London, Zweigniederlassung Zürich, die Vertretung inne. Garrick Dean Smith, BNP Paribas Securities Services, nimmt neu Einsitz im SIX Regulatory Board. Maria-Antonella Bino gibt die Vertretung im Vorstand von esisuisse, Einlagensicherung, ab; ihre Nachfolge ist im Prozess der Nomination. Alexander Kless, LGT Bank (Schweiz) AG, vertritt den Verband in der neuen FINMA-SBVg Arbeitsgruppe Business Continuity Management, Emmanuelle Emerich, Crédit Agricole next bank (Suisse) SA, in der Arbeitsgruppe Electronic Identity und Dorothée Chapuis und Claude Maeder, Société Générale Private Banking (Suisse) SA, in der SBVg Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung der ESG Selbstregulierung. Rocco Nirella, PKB Privatbank AG, vertritt den Verband im SAQ Normenkomittee für Kundenberaterzertifizierung, wo er Elvira Knecht nachfolgt. In der Bildungskommission der SBVg wird der Verband neu durch Jonathan Deneys, AFBS, vertreten.

An dieser Stelle danken wir allen, die unsere Arbeit unterstützen und sich für die Anliegen der Auslandsbanken und des Verbandes einsetzen, für ihre Unterstützung und ihr Engagement.

Zürich, Mai 2022 

23 May 2022